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SPD fordert das Gremberger Wäldchen freundlicher und zugänglicher zu machen

Zuwegungen zum Naherholungsgebiet Gremberger Wäldchen sollen verbessert werden Ausbau von Fuß- und Radwegen gefordert Mit einem Bündel von Maßnahmen will die Porzer Bezirksvertretung die Zuwegungen zum Naherholungsgebiet Gremberger Wäldchen verbessern. So soll der Poller Holzweg mit Schutzstreifen und einem durchgehenden Radweg Fußgänger*innen - und Radfahrer*innen-freundlich ausgebaut werden. Zudem fordern die Porzer Lokalpolitiker*innen die Erneuerung der Straße „Im Wasserfeld“ von der Siegburger Str. bis zum KVB-Übergang. Weiterhin wünscht die Bezirksvertretung eine durchgehende Fuß- und Radverbindung von der Porzer Ringstr. entlang der KVB-Linie 7 unter Mitnutzung der BAB-Unterführung bis hin zur Straße „Im Wasserfeld“. Auch sollen an den umliegenden KVB-Haltestellen zusätzliche Hinweisschilder auf das Gremberger Wäldchen für Fußgänger*innen angebracht werden. Simon Bujanowski, Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Porz, begrüßt den Beschluss ausdrücklich: „Das Gremberger Wäldchen zwischen Poll und Vingst ist der älteste Wald auf Kölner Stadtgebiet. Er bietet zahlreiche Erholungsmöglichkeiten und schützt dazu auch noch unser städtisches Klima. Bedauerlicherweise fristet das Gremberger Wäldchen als Naherholungsgebiet aber eher ein „Schattendasein“. Es ist durch verschiedene Verkehrsbauwerke wie Autobahntrassen und Eisenbahnstrecken zerschnitten und vor allem für ortsunkundige Bürger*innen nicht einfach zu erreichen. Die Zuwegungen sind versteckt, teilweise vermüllt und ohne Sitzgelegenheit. Wir wollen die Wege wieder in Schuss bringen, mehr Bänke aufstellen und nach Möglichkeit Spielgeräte im Wald verteilen, um den Aufenthalt auch für viele Familien attraktiver zu gestalten. Zudem lassen sich Teilstücke mit in bestehende Radverbindungen oder in die geplante RadPendlerRoute von Porz nach Köln integrieren. Auch als Alternative zum stetig überlasten Leinpfad am Rhein.“

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